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werden für das Jahr 2025 im Januar bekannt gegeben
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Integriertes Verkehrskonzept Altstadt

Neben einer detailliert durchgeführten Bestandsaufnahme wurden umfangreiche Verkehrszählungen an den richtigsten Knotenpunkten der Altstadt im Frühjahr 2018 durchgeführt. Im Ergebnis dessen wurden eine Reihe von Maßnahme-Empfehlungen für die Behebung von verkehrlichen Schwachstellen für den PKW-, den Rad- sowie den Fußgängerverkehr in der Altstadt erarbeitet. Zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse für verschiedene Straßenzüge und Knotenpunkte wurden Prinzipskizzen für eine Umgestaltung erarbeitet und sind in verkleinerter Fassung im Verkehrskonzept enthalten.

Die Erarbeitung des Integrierten Verkehrskonzeptes wurde von einer Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern der einzelnen politischen Parteien, Vertretern aus der Verwaltung verschiedener Fachbereiche, dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) und der Polizei in mehreren Sitzungen aktiv begleitet.

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Abschlussbericht Integriertes Verkehrskonzept Altstadt
8.5 MB

LÄRMAKTIONSPLAN STUFE IV

Gesundheitsschädliche Auswirkungen einschließlich Belästigungen auf den Menschen infolge von Umgebungslärm sollen durch einheitliche europäische Standards und Konzepte verhindert, gemindert oder vorgebeugt werden. Das Instrument des Lärmaktionsplanes trägt diesem Ziel Rechnung. Seitens der Hansestadt Stendal besteht die Pflicht zur Fortschreibung ihres Lärmaktionsplans auf Grundlage der strategischen Lärmkartierung des Jahres 2022. In die Zuständigkeit der Stadt fällt dabei die Lärmaktionsplanung an Hauptverkehrsstraßen. Für die Lärmaktionsplanung an den durch das Stadtgebiet verlaufenden Haupteisenbahnstrecken ist das Eisenbahn-Bundesamt zuständig.

Im Rahmen einer Bestandsanalyse erfolgte die Auswertung der strategischen Lärmkarten und Belastetenstatistik. Es wurden insgesamt 8 Straßenabschnitte (Schwerpunkte) mit einer Betroffenheit über den Prüfwerten von 65 dB(A) ganztags bzw. 55 dB(A) nachts ermittelt. Für diese Schwerpunkte wurden anschließend Handlungsempfehlungen entwickelt und ihre Wirksamkeit abgeschätzt. In der Regel handelte es sich dabei um die Maßnahmenpaare »Tempo 30« (bzw. »Tempo 70) als temporäre Ad-hoc-Maßnahme und »lärmtechnisch optimierter Asphalt« (bzw. »offenporiger Asphalt«) als perspektivische dauerhafte Lösung.

Informationen über den u. s. Lärmaktionsplan der Hansestadt Stendal hinaus erhalten Sie auf der Seite des zuständigen Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt: https://lau.sachsen-anhalt.de/luft-klima-laerm/immissionsschutz-luftqualitaet-physikalische-einwirkungen/physikalische-einwirkungen/laerm/laermminderungsplanung

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Lärmaktionsplan Stufe IV Hansestadt Stendal.pdf
28 MB

Radverkehrskonzept

Das Radverkehrskonzept 2020 ist die erstmalige Betrachtung des Gesamtgebietes der Hansestadt Stendal im Bereich des Radverkehrs. Bis 2010 existierte für das Gebiet der ehemaligen Kernstadt Stendal ein Handlungskonzept für den Ausbau von Radwegen. Bereits in den letzten Jahren und verstärkt ab 2016, wurde auf Defizite von Radverkehrsanlagen, Führungen und Gefahrenbereiche hingewiesen. In der Stadtratssitzung am 03. April 2017 wurde beschlossen, das Radwegekonzept fortzuschreiben (Vorlage A VI/037) und dass dazu ein Beschluss des Stadtrates notwendig sei und interessierte Verbände (insbesondere der ADFC) einzubeziehen sind. Das Konzept wurde Anfang 2021 vom Stadtrat beschlossen (Vorlage VII/348).

Das Konzept geht dabei Hand in Hand mit dem  „Integrierten Verkehrskonzept Altstadt“, dass für alle Verkehrsarten im Innenstadtbereich zuständig ist und ebenfalls 2021 beschlossen wurde.

Es gibt aktuell bundesweit Diskussionen um Klimaschutz und eine nachhaltigere Mobilität. Neben der Umstellung auf Elektromobilität sind auch um Verkehrsvermeidung und Verschiebung im sogenannten „Modal Split“ wichtige Themen. Es wird angestrebt, von der Nutzung des PKW hin zu ökologischeren Fortbewegungsmitteln (Elektroroller, Radverkehr, Fußgänger, ÖPNV) und deren Verknüpfung zu kommen. Dies unterstützt mehrere Ziele: den Klimaschutz bzw. Vermeidung von Schadstoffemissionen und ein Neu-Denken von städtischen Räumen, die mit einem weniger an PKW auch an Aufenthaltsqualität gewinnen können. Hier kann die aktive Förderung des Radverkehrs einen wichtigen Beitrag leisten und Voraussetzungen für die Steigerung des Radverkehrsanteils schaffen.

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1 Textteil
9.3 MB
2 Radwegeverbindungen
8.8 MB
3 Zielplan und Radwegepriorität
9.7 MB
4 Netz knotenpunktbasierte Wegweisung
9.8 MB

Wohnflächenbedarfsermittlung

Fachkonzept für die künftige Einwohnerentwicklung und Ausweisung von Flächen im künftigen FNP. Die Zahlen werden jedes Jahr angepasst. Die aktuelle Ermittlung ist vom Dezember 2020.

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Download: Wohnflächenbedarfsermittlung (12/2020)
1.4 MB