„Wir machen das aus Liebe zur Stadt und zum Land“ - Unternehmensbesuch von Oberbürgermeister Bastian Sieler bei der Adalbert Zajadacz GmbH & Co. KG
Vergangene Woche besuchte Oberbürgermeister Bastian Sieler die Adalbert Zajadacz GmbH & Co. KG in der Hansestadt Stendal und zeigte sich beeindruckt vom Engagement des Unternehmens für die Region.
Zajadacz ist weit mehr als nur ein Elektrogroßhändler. Das Unternehmen hat sich mittlerweile als kompetenter Partner für die Planung und Umsetzung komplexer Beleuchtungsprojekte etabliert. Ein Beispiel hierfür ist die erfolgreiche Ausstattung der Sporthalle der Haferbreiter Grundschule mit einer modernen LED-Beleuchtung.
Der Standort in der Hansestadt Stendal war der erste in Sachsen-Anhalt, doch im Laufe der Zeit kamen mehrere Standorte südlich hinzu. Hier in Stendal arbeiten aktuell 11 Mitarbeiter, der Fokus liegt dabei auf dem Vertrieb. Der Verkauf erfolgt ausschließlich B2B, also nur an Geschäftskunden, wozu auch die Hansestadt Stendal gehört. Jesko Vonend, Leiter der Niederlassung in Stendal, begründet dies mit der notwendigen Zulassung als Elektromeister.
Doch Zajadacz beschränkt sich nicht nur auf die Lieferung von Produkten. Das Unternehmen bietet seinen Kunden umfassende Beratung und steht ihnen bei der Umsetzung ihrer Projekte zur Seite. So gibt es im gesamten Norden Deutschlands beispielweise Kompetenzzentren für Licht und PV.
Am Standort gibt es zwar ein Handlager, das Hauptlager und diverse Umschlagspunkte befinden sich aber an anderen Standorten, so Stefan Hinrichs, Leiter Logistik.
„Wir verkaufen quasi alles was einen Stecker hat“, so Niederlassungsleiter Jesko Vonend. Dazu gehören beispielweise Haushaltsgeräte, diverse Kabel und Leitungen, aber auch Netzwerkprodukte, oder Unterhaltungselektronik.
Ein weiteres wichtiges Thema ist die Nachhaltigkeit. Zajadacz ist sich seiner Verantwortung für die Umwelt bewusst und arbeitet kontinuierlich daran, seinen ökologischen Fußabdruck zu verringern. Dazu gehören Maßnahmen wie die Optimierung der Logistik. Aus dem Handlager in der Dieselstraße 2 können Kunden die Waren bereits jetzt selbst abholen, um so unnötige Lieferwege zu vermeiden.
Die Adalbert Zajadacz GmbH & Co. KG war auch auf dem 23. Sachsen-Anhalt-Tag in der Hansestadt Stendal auf der Job- und Wirtschaftsmeile vertreten. Herr Vonend wollte so das Gesicht der Region präsentieren: „Wir machen das aus Liebe zur Stadt und zum Land.“ So kann er sich auch vorstellen, am 2. Stendaler Jobkontakt oder am 7. Unternehmerdialog teilzunehmen, wozu Sandra Slusarek von der Wirtschaftsförderung der Hansestadt Stendal Informationen gibt.
Mit der Gründung der Zajadacz-Stiftung hat das Unternehmen sein Engagement für die Regionen noch einmal unterstrichen. Die Stiftung fördert Projekte in den Bereichen Kunst, Kultur und Bildung für gemeinnützige Organisationen. Der Tiergarten in Stendal hat im vergangenen Jahr bereits von einer solchen Förderung profitiert.