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Duo-Ausstellung „Areale“ bis zum 1. September verlängert

Elisa Sophia Herrmann - spektiv2.20. Brosche, verschiedene Hölzer und Silber ©Phillip Hiersemann
spektiv2.20. Brosche - Foto: Phillip Hiersemann

Das Altmärkische Museum Stendal verlängert die Duo-Ausstellung "AREALE" von Elisa Sophia Herrmann und Sebastian Harwardt. Bis zum 1. September 2024 werden die Schmuckobjekte, (kolorierte) Zeichnungen, analoge und digitale Collagen, Fotografien und Farbholzschnitte gezeigt.

Die Ausstellung kann während der folgenden Öffnungszeiten des Altmärkischen Museums besucht werden: An Sonn- und Feiertagen von 10:30 bis 16:00 Uhr, Dienstag bis Donnerstag von 10:00 bis 13:00 und 14:00 bis 17:00 Uhr, Freitag von 10:00 bis 13:00 Uhr. Montags und samstags ist das Altmärkische Museum regulär geschlossen.


Zur Ausstellung:
"AREALE" – das ist der Titel, den Schmuckkünstlerin Elisa Sophia Herrmann und Grafiker Sebastian Harwardt für ihre erste Duo-Ausstellung gewählt haben: Die Collagen und Farbholzschnitte von Sebastian Harwardt zeigen menschenleere Räume, Architekturfragmente und Abstraktionen. Mitunter stellen sich ihm Fragen der Gegenwart. Das Sinnliche und Schöne steht jedoch im Vordergrund: Flächen und Strukturen laden Betrachter*innen ein, harmonische Farbkompositionen und Details zu entdecken.
Den aus Holz gefertigten Schmuckobjekten von Elisa Sophia Herrmann kann dieses Anliegen ebenfalls zugeschrieben werden. Auch sie möchte die Schönheit in den Dingen abbilden und sagt über ihre Arbeiten: „Am Medium Schmuck mag ich, dass es uns so nah kommt. Wir gehen eine Bindung ein zu einem Schmuckstück. Die Auseinandersetzung findet beim Tragen immer wieder aufs Neue statt. Die klare, geometrische Formensprache ermöglicht sowohl technische als auch natürliche Assoziationen.“
Die Formensprache fasziniert auch in den wohlkomponierten Darstellungen von Harwardts Werken, Sujet der Ausstellung sind die Stadt-Areale über die Harwardt sagt: „Die Stadt pulsiert und ist in Bewegung. Ständig im Wandel reizt sie mich mit all ihren Facetten. Gleichzeitig bedroht sie meine Ruhe, Stille und Kontemplation. Mit meinen Bildern dokumentiere ich den Raum und unsere Gegenwart. Es sind Momentaufnahmen die zum Innehalten, Verweilen und Erkunden einladen.“
Die beiden Künstler*innen verbindet zudem eine handwerkliche Herangehensweise im künstlerischen Prozess. Ob bearbeitetes und zerlegtes Holz oder eine Stadtansicht, die eingefangen und festgehalten wird, um später aus dem Fragmenten etwas Neues zu schaffen – der Charakter des Ursprünglichen bleibt immer erhalten. Herrmann und Harwardt haben ihre Ausbildung an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle absolviert; beide leben und arbeiten in Halle (Saale). Harwardt stammt aus Tangermünde und war 2022 als Stipendiat der Kaschade-Stiftung in der Hansestadt Stendal. Mehr zu den Vitae auf: https://www.stendal.de/de/detail/duo-ausstellung-areale-von-schmuckkuenstlerin-elisa-sophia-herrmann-und-grafiker-sebastian-harwardt-im-altmaerkischen-museum.html

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